Übersicht über die Termine
Termine 2010:
Ab Samstag, 6. November 2010, 23 Uhr
Mahnwache und Kundgebung auf dem Bahnhofsvorplatz Göttingen, anschließend Demonstration zum Güterverkehrszentrum. Bringt heiße Getränke und Transparente mit!
Herbst 2010
Diesen Herbst (voraussichtlich Anfang November) steht wieder ein Castortransport an. Sorgen wir dafür, dass er nirgends durchkommt!
Info-Veranstaltung zu AntiAtomThemen in Kassel
4.-6. Juni 2010
Aktions- und Erinnerungstage im Wendland zum 30. Jahrestag der gewaltsamen Räumung des Hüttendorfes "1004" auf dem Gelände des Bohrlochs "1004" bei Gorleben.
Mittwoch, 14. April, 19 Uhr
Protokoll einer Observation - Wiederholung der Aktenlesung zum Observationsskandal, im ZHG, Platz der Göttinger Sieben 5
Termine 2009:
Mittwoch, 12. August 2009
E.on will den 25. Geburtstag des AKWs Grohnde feiern. Unerwünschte BesucherInnen erwünscht!
Dienstag, 11. August 2009, 20 Uhr
Vortrag zum Sumpfsiebproblem bei deutschen AKWs
Termine 2008:
Mittwoch, 22. Oktober 2008, 19 Uhr
Vortrag und Infoveranstaltung zu Asse, Gorleben und Castor-Protesten im Autonomicum im Blauen Turm
Sa., 8. November
Auftaktkundgebung in Gorleben.
Nacht vom Sa., 8. November 2008 auf So., 9. November 2008
Tag X in Göttingen
Sa., 8.11. ab 20 Uhr: Mahnwache am Bahnhof mit Essen und Trinken
Termine 2007:
Samstag, 6. Januar 2007, 22 Uhr
Soli-Konzert im JuZI, Vokü um 20:30 Uhr
Termine 2006:
Fr., 10. November 2006 - Mo., 13. November 2006
Castor-Transport von La Hague in Frankreich nach Gorleben. Genauere Einzeltermine unten:
Nacht vom Sa., 11. November 2006 auf So., 12. November 2006 (voraussichtlich)
Tag X in Göttingen
Sa., 11. November, 13 Uhr
Auftaktkundgebung am Betriebsgelände in Gorleben.
Di., 7. November 2006
Gedenkveranstaltungen überall an den Schienenstrecken an den Tod von Sébastien Briard vor zwei Jahren.
Do., 2. November, 19 Uhr
VG (Verfügungsgebäude auf dem Campus), Raum 415: Informations- und Mobilisierungsveranstaltung zum Castor mit Jochen Stay
So., 5. November 2006
Schienenmove Pommoisel
So., 5. November 2006
Streckenerkundung und Polizisten beschimpfen mit dem Fahrrad in Lüneburg
Sa., 4. November 2006
Antiatom-Demonstrationen in Brunsbüttel und Biblis
Sa., 28. Oktober 2006
Naziaufmarsch am Göttinger Bahnhof. Kein Castor, trotzdem Müll!
Sa., 21. Oktober 2006, 13 Uhr Gänseliesel
Demo gegen Repression und Polizeigewalt
Mo., 9. Oktober 2006, 20 Uhr
Vortrag zum absaufenden de-facto-Endlager Asse II im Roten Zentrum, Geismar Landstraße 6, beim Ortsgruppentreffen der Linkspartei.
So. 23.4. bis Sa. 29.4. 2006
Aktionswoche zum 20. Jahrestag der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl
Programm:
Sonntag, 23. April
Cinemaxx
11.00 - 14.00 Uhr: Filmvorführung: "Die Wolke" - anschl. Podiumsdiskussion
mit Wissenschaftlern, Ärzten, Politikern und Initiativen
Mittwoch, 26. April
Cinemaxx
9.45 - 11.30 Uhr: Filmvorführung für Schulen: "Die Wolke" (nicht öffentlich)
Marktplatz
ab 12.00 Uhr: Aktionen und Stände diverser Organisationen und Initiativen
Marktplatz, vor dem Alten Rathaus
17.00 Uhr: Mahnwache
Johanniskirche, hinter dem Alten Rathaus
18.00 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst: Atomkraft? Nein Danke!
Ev. Gemeinde St. Martin, Geismar, Mitteldorfstraße 2
19.30 Uhr: Zukunft nach Tschernobyl
Vortrag von Klaus-Dietrich Fokken (Verein "Heim-statt Tschernobyl")
Donnerstag, 27. April
Theaterkeller, Geismarlandstraße 19
20.00 Uhr: Anti-Atom-Plenum: Supergau und MasTen-Sterben
Diskussion zum Anti-Atom-Widerstand im Tschernobyljahr 1986
Der Super-GAU von Tschernobyl rückte schlagartig die Gefahren der Atomwirtschaft ins Bewusstsein. Zehntausende gehen im folgenden Monat auf die Straße und zahlreiche neue Initiativen gründen sich, um Aufklärungsarbeit zu leisten.
Die Autonomen nehmen vor allem (mit vielen Anwohnern) den Bauzaun der geplanten WAA Wackersdorf ins Visier. Es gibt ein letztes großes Aufbäumen gegen die Inbetriebnahme des AKW Brokdorf.
Sie werden konfrontiert mit zunehmend enthemmter Polizeigewalt. Doch gegen manche Protestformen sind auch Wasserwerfer, CS-Gas-Granaten und "Hamburger Kessel" wirkungslos:
Monatelang gibt es fast jede Nacht irgendwo in der BRD Anschläge auf Atom-Baufirmen und auf 150 (!) Strommasten - Göttingen nicht ausgenommen. Nie gab es ein größeres Widerstandspotential gegen Atomkraft als im Mai 1986. Doch schon im Spätsommer kehrt scheinbar wieder Normalität ein.
Dokumentations- und Diskussionsveranstaltung mit dem AntiAtomPlenum und Reimar Paul (damals Redakteur der Zeitschrift "atom"). Angereichert wird der Abend durch Filmsequenzen aus Wackersdorf, Zeitungsinterviews mit Masten-SägerInnen, Auszügen aus "Arbeiterkampf", Göttinger Tageblatt und BekennerInnen-Schreiben sowie vielen atemberaubenden Lichtbildern. Es bieten sich viele Ansätze zur Diskussion, auch im Hinblick auf die heutige Situation des linken Widerstands.
Freitag, 28. April
Jacobikirche, Weender Straße
18.00 Uhr: Orgelmusik zum Gedenken an Tschernobyl
Samstag, 29. April
Evangelische Studierenden-Gemeinde, von-Bar-Str. 2
ab 14.00 Uhr: ifb-Kongress: 20 Jahre Tschernobyl
14.00 - 14.30 Uhr: Prof. Dr. Rolf Bertram (Institut für Forschung und Bildung - ifb):
Begrüßung und Einführung "20 Jahre Tschernobyl"
14.30 - 15.15 Uhr: Prof. Dr. Heyo Eckel (Vorsitz. Stiftung "Kinder von Tschernobyl"):
Tschernobyl und kein Ende - Leben und Leid in radioaktiv
verseuchten Gebieten
16.00 - 16.45 Uhr: Dr. Sebastian Pflugbeil (Präsident d. Gesellschaft f. Strahlenschutz):
Medizinische Auswirkungen vor Ort und in Westeuropa - die
Verleugnung der Fakten
17.30 - 18.00 Uhr: Dr. Frank Musiol (Klimaexperte d. NABU Deutschland):
Braucht eine sichere, klimaschonende Energieversorgung
Atomkraft?
18.30 - 19.00 Uhr: Jochen Stay (Koordination des Widerstandes "X1000malquer"):
Atommüll und die Katastrophe von Tschernobyl
parallel dazu Filmvorführungen:
Die Wahrheit über Tschernobyl
Das Opfer
Mi. 22.2. 2006
Vorbereitung zum 20. Jahrestag der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl. Ab 20 Uhr im Stadtjugendring, Düstere Str. 20a.
Sa. 11.2. 2006
Soli-Party für den Castor Widerstand. Ab 22 Uhr im Juzi.
Termine 2005:
Dieses Jahr gab es 2 wichtige Transporte:- Den Gorleben-Transport von La Hague in Frankreich nach Gorleben.
- Bereits durchgeführt wurde im Mai/Juni 2005 der Castor-Transport vom Forschungsreaktor Rossendorf bei Dresden nach Ahaus.
07.12. 2005
Als Teil der 48-Stunden Uni: Atommüllendlager Wolfenbüttel droht abzusaufen. Vortrag mit Heike Wiegel.
18 Uhr, ZHG 003.
29.10. 2005
Naziaufmarsch in Göttingen verhindern. Den Aufruf des Stadtbündnisses gegen rechts könnt ihr als .pdf-Datei runterladen.
5.11. 2005, 8:45 Uhr, Bhf
Bundesweite Demo gegen Atomkraft und für erneuerbare Energien in Lüneburg. Gemeinsames Treffen zur Anfahrt aus Göttingen ist um 8:45 Uhr am Göttinger Bahnhof. Anreise mit Wochenendtickets oder für Studierende mit dem Semesterticket. Der Aufruf ist im .pdf-Format vorhanden.
8.11. - 10.11., jeweils ab 12 Uhr, Juzi
Castor Widerstandswerkstatt, veranstaltet von den Falken. An jedem der Tage ab 12 Uhr im Juzi in Göttingen, Bürgerstr. 41.
15.11. 2005, 19:30 Uhr, ESG (Von-Bar-Str. 2)
Vortrag: Sonnenenergie - Alternative zur Atomkraft? Der Braunschweiger Chemiker Prof. Dr. Rolf Bertram hält in der Evangelischen Studierenden Gemeinde einen Vortrag zur Zukunft der Atomkraft.
18.11. 2005, 13 Uhr, Wilhelmsplatz
Demonstration gegen Atomkraft. Der Sternenmarsch von verschiedenen Göttinger Schulen trifft sich um 13 Uhr auf dem Wilhelmsplatz mit allen anderen DemonstrantInnen um durch die Stadt zu ziehen.
TAG X: So. 20.11. bis Di. 22.11. 2005
TAG X in Göttingen und im Wendland. In Göttingen wahrscheinlich in der Nacht von Sonntag auf Montag.
Termine 2004:
Als zweiten Beitrag der monatlichen AntiAtomFilmreihe präsentiert das AntiAtomPlenum am 14.September die 80-minütige Dokumentation "Aufstehn & Widersetzen" zum vorjährigen Gorleben-Transport (als Göttinger Premiere und mit Beamer auf Großbildleinwand). Vielleicht erfahren wir im Film ja auch, wie das nun genau mit den Unterspülungsversuchen war...
Als Vorfilm haben wir noch eine besondere cineastische Perle ausgegraben: Den Mobililisierungsfilm gegen den Ahaus-Castor 1998; es agieren vor und hinter der Kamera zahlreiche Göttinger AntiAtomAktivistInnen.
Mehr Text gibt es hier.
Dabei wollen wir rumspinnen, utopische Ideen sammeln und den größten Vorteil des Widerstands weiterentwickeln: Die Kreativität.
Termine 2002:
Für die 46.Kalenderwoche, 11.-13. November 2002, werden erstmals 12 Castoren, doppelt so viel wie sonst, zur Fahrt ins Zwischenlager Gorleben erwartet.Trainstopping 02, die Kampagne gegen alle Atomtransporte
Europaweite Demo in Staßburg
Francis Althoff (BI Lüchow-Dannenberg)
Vortrag: "Wie sicher ist das Endlager Gorleben und der Castor?"
Castor-Film vom AK Kraak
Aktionstage in Hitzacker/Wendland
Auftakt in Göttingen
Info-VV, Letzter Stand der Dinge für Göttingen & Wendland
Termin steht noch nicht fest, achtet auf Anschläge
Wahrscheinlicher Transportzeitraum: 28. 10. bis 15. 11. 2002.
Auftakt-Demo in Gorleben
Dorfneugründungen und Aktionen in der Region Lüneburg / Wendland
TAG X in Göttingen und im Wendland